Einmal Toskana und zurück mit dem CF-Camper

Eine Woche Testen und Erfahrungen sammeln. Dinge für Gut befinden und Optimierungspotential feststellen. Abgetaucht ins Camper-Leben und viele sehr nette Menschen in großen und sehr kleinen Fahrzeugen kennengelernt. Ich stelle mir oft die Frage, wieviel Nähe wir als Designer zu den Zielgruppen aufbauen müssen. Wieviel Distanz sollten wir uns bewahren, um den unverstellten Blick behalten zu können. Und dennoch müssen wir Verstehen – und das gelingt uns nur durch Nutzung, viele Gespräche und Auseinandersetzung; mit den Produkten und den Zielgruppen.

Es geht uns nicht darum, die Dinge „schöner“ zu machen. Wir haben, für unsere Auftraggeber die Herausforderung, Produkte, Systeme und Services für ihre Kunden erlebbar besser zu machen.

Ich werde nicht der leidenschaftliche Camper – aber ich habe viel verstanden und ich freue mich darauf, dieses in unsere Arbeit und in die Projekte einfließen zu lassen.